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Zwischen-News
Z.B.: Quotendiskussion im Gemeinderat
Im Jahr 2015 ein Votum zu Quoten im Gemeinderat der Stadt Zürich (8.7.2015):
… dass es so etwas tatsächlich noch gibt.
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Female Perversions in der frau*m filmreihe, Sonntag 28. Juni
Sommerdrinks ab 19:00h, Film ca. 19:30h
Female Perversions ist der Debütfilm der Regisseurin Susan Streitfeld aus dem Jahr 1996. Er lehnt sich an den feministischen Roman Female Perversions: The Temptations of Emma Bovary von Louise J. Kaplan an. Mit Tilda Swinton, Amy Madigan, Karen Sillas, Frances Fisher, Clancy Brown, Paulina Porizkova, Laila Robins, Dale Shuger.
WwW
Nachteule Reloaded
Solianlass für das Frauen*Zentrum
frau*m kalender soli im Corner College
Die Nachteule
Die berüchtigte Nachteule, auch bekannt unter dem Namen Lorde’s Hole, zeitenweise auch Café Luxemburg, dann wieder Virginia’s Notfallstation, oder Wittig’s genannt, empfing während Jahrzehnten unzählige berühmte, aber auch lichtscheue Gäst_innen aus dem Quartier und aus aller Welt. Diese verqualmte, tiefgründige Lesbenbar, war bekannt für kunstvolle Darbietungen der queer_feministischen Art und raffiniert vorbereitete Spirituosen. Im Hinterzimmer der Bar war das Redaktionsbüro der Streitschrift Das Korsett untergebracht. Nächtelange Pokerrunden, Sitzungen, Diskussionen und queerleske Stripshows, Performances, legendäre Konzerte, Filmscreenings, nicht zu vergessen Lesungen von Poesie, Prosa,Theorie, polemischen, politischen, persönlichen Texten, Notizen und Randnotizen, fanden allesamt im gemütlichen verruchten Ambiente dieser Bar statt.
Am Freitag 29. Mai 2015, werden die Erinnerungen an die Nachteule wieder ins Leben gerufen:
Nachteule reloaded! Kommt alle und seid dort und lasst euch überraschen von der unwiderstehlichen Magie dieser geschichtsträchtigen Lokalität.
Ab 19h Barbetrieb und Intermezzi
open for all genders
CORNER COLLEGE
Kochstrasse 1
CH-8004 Zürich
Mädchen und Frauen mit Behinderung
Mit grossem Gewinn habe ich die Nummer 4/15 der Zeitschrift AEP mit dem Schwerpunkt 'Mädchen und Frauen mit Behinderung' gelesen. Ich möchte die Beiträge sehr empfehlen. * Editorial http://bidok.uibk.ac.at/library/aep-editorial.html * Gabriele Pöhacker: „Wenn ich groß bin, werde ich ein Bub“ http://bidok.uibk.ac.at/library/poehacker-gross.html * Teresa Lugstein: Mehr Vorbildfrauen, bitte! http://bidok.uibk.ac.at/library/lugstein-vorbild.html * Swantje Köbsell und Lisa Pfahl: Behindert, weiblich, migriert – Aspekte mehrdimensionaler Benachteiligung http://bidok.uibk.ac.at/library/koebsell-behindert.html * Ursula Naue: Über die Verzahnung von Diskriminierungen: Behinderung, Alter und Geschlecht http://bidok.uibk.ac.at/library/naue-verzahnung.html * Sabine Mandl und Claudia Sprenger: „Einmal die Bevölkerung wachrütteln, dass es so etwas überhaupt gibt“ http://bidok.uibk.ac.at/library/mandl-gewalt.html * Marion Sigot: Die Perspektive von Frauen mit Lernschwierigkeiten auf ihre Lebensbedingungen http://bidok.uibk.ac.at/library/sigot-perspektive.html * Barbara Levc: „Ich zieh dir an, was du nicht siehst!“ http://bidok.uibk.ac.at/library/levc-selbstbestimmung.html * Christine Riegler: Disability Pride und Identität http://bidok.uibk.ac.at/library/riegler-disabilitypride.html
26.4.15 (So), 14:00-15:00 Uhr, warm-up: Frauen_+?! zu Asyl
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Im Rahmen des 1. Mai-Programms 2015 ist am Sonntag 3. Mai 2015 von 16:00-17:30 Uhr die Veranstaltung «Frauen_+?! zu Asyl» anbefraumt. Sie findet im Zeughaus 5 auf dem Kasernenareal in Zürich statt (1. Mai Programm).
Am Sonntag 26.4.15 findet von 14:00-15:00 Uhr ein warm-up-Workshop dazu statt.
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STOP MOTION IN MOTION!
diy-workshop und filmscreening, animationsfilm – spezial in der frau*m-filmreihe
25.4.15 (Sa), 13.30 – ca. 17.30h diy-workshop
19h schräg, bissig, lieblich: überraschungs-animationsfilm-programm, mit znacht und première der diy-filme / voraussichtlich mit filmmacher_innen zu gast
“Es lebe das Frauenwahlrecht !?!”
Samstag 11.04.15: 13:00-15:00 Uhr
Meinungs-/Wissensaustausch/Informationsaustausch mit Blick auf die Wahlen vom 12. April 2015 im Kanton Zürich:
Warum wähle ich – wähle ich nicht? Warum stelle ich mich zur Wahl – warum nicht? Wenn ja: Welche soll – kann – muss ich denn überhaupt wählen? Ich kenne die doch nicht? Welche vertritt meine Anliegen – welche gerade nicht? Meine Freundin führt meine Hand beim ausfüllen des Wahlzettels so schön zärtlich. Warum ist der Frauenanteil immernoch so klein? Und wie funktioniert überhaupt das Wahlsystem: Was bedeutet panaschieren? Wie funktioniert der «Doppelte Pukelsheim» bzw. die «Doppeltproportionale Divisormethode mit Standardrundung»? Und überhaupt: Wie erlange ich das Stimm- und Wahlrecht bzw. welche Gruppierungen setzten sich für ein Stimm- und Wahlrecht von Ausländer_Innen ein? Und, als wichtige Ergänzung: was ist eigentlich der Sinn von parlamentarischer Politik – oder: welche Argumente sprechen dafür, dass frau auf ihr aktives und passives Wahlrecht bewusst verzichtet? Psss: es werden keine Wahlempfehlungen abgegeben!
Lucienne Lanaz – Die Konsequenz von 40 Jahren unabhängigem Filmschaffen
*Lucienne Lanaz kommt nach Züri*
Filmwerkschau Sonntag 22.3 im frau*m
und am Montag 23.3.2015 im Cinema Limone
Sonntag 22.3. ab 17:00 mit Znacht
in Anwesenheit der Regisseurin
hier ist das >>>> Filmprogramm Lucienne LanazA4 2